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Peer Schmidt-Paulus
9.4.2019

Interne Kommunikation – Die 10 Gebote Teil 2

Sie erinnern sich an den ersten Teil mit fünf der 10 Gebote, die wir vor 14 Tagen veröffentlicht haben? Hier nun der sehnsüchtig erwartete Teil 2.

Jetzt sind Sie auf dem neuesten Stand der Dinge. Und wenn Sie tiefer einsteigen möchten oder konkrete Fragen zu Ihrer internen Kommunikation haben, freue ich mich über ein Signal. Meine Kontaktdaten finden Sie am Ende des Artikels.

Ihr Peer Schmidt-Paulus
Client Director

P.S.: Sie haben den ersten Teil verpasst? Lesen Sie hier die „Gebote 1–5“

6.  Horizontale Kommunikation verhindert Silodenken

Kollegen geben kontinuierlich Feedback und fördern Zusammenarbeit. Dies sind zwei wesentliche Faktoren von Mitarbeiterkommunikation und Teamwork. Horizontale Kommunikation verbreitet Wissen innerhalb eines Unternehmens und nimmt Ihnen Arbeit ab, da nicht mehr über verschiedene Abteilungen hinweg kommunizieren oder Nachrichten mehr als einmal versendet werden müssen.

Die daraus resultierende effektive Kommunikation unterstützt das Wissensmanagement und verbreitet Erfahrungswerte.

7.  Apps zur internen Kommunikation

Kommunikationsexperten sind konstant darum bemüht, die Reichweite ihrer Kanäle im Unternehmen zu erhöhen. Denn Reichweite bedeutet Relevanz, weil so viele Mitarbeiter wie möglich erreicht werden – egal wo sie eingesetzt sind, denn ein Smartphone ist heute Standard.

Mitarbeiter-Apps sind mobil, digital und unterstützen Push-Nachrichten, die vor allem für die schnelle Kommunikation und die Verbreitung wichtiger Neuigkeiten unverzichtbar sind.

8. Gamification

Gamification, oder die Einbindung von spiel-typischen Elementen in den Arbeitsalltag, erhöht nicht nur die Produktivität, sondern hilft auch, die internen Ziele mit denen der Mitarbeiter abzustimmen.

Spielbasierte Lernprozesse unterstützen Führungskräfte nicht nur dabei, wichtige Informationen zu berufsbezogenen Weiterbildungen an ihre Mitarbeiter zu vermitteln, sondern verdeutlichen auch Ziele und Anliegen des Unternehmens. Mitarbeiter bekommen die Möglichkeit, sich gegenseitig herauszufordern und für ihre Leistungen belohnt zu werden.

9. Analyse und Evaluation interner Kommunikation

Kommunikationsexperten sind mittlerweile in der Lage, eine ganze Reihe von Themen direkter und präziser zu messen als je zuvor. Wir denken dabei vor allem an eingehende Anfragen, Intranet-Nutzung und Reichweite.

Darüber hinaus können die gemessenen Ergebnisse vor allem für zwei Ziele genutzt werden: Einerseits, um Manager von der Bedeutung eines Themas zu überzeugen und sowohl Vor- als auch Nachteile aufzuzeigen. Andererseits, um die Interessen der Mitarbeiter besser zu verstehen.

10. Interne und externe Kommunikation werden zunehmend verzahnt

Interne und externe Kommunikation sind mittlerweile miteinander verbunden. Deshalb ist es wichtig, dass bei der Planung von Kommunikationsmaßnahmen beide Zielgruppen, sowohl die interne als auch die externe, beachtet werden.

Kontakt

Sind Sie darauf vorbereitet? Wollen Sie mehr über diese Themen wissen und wie Sie sich drauf vorbereiten können?

Sprechen Sie einfach Peer Schmidt-Paulus, Client Director bei B+P Communications an:
peer@bp-communications.de