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Peer Schmidt-Paulus
23.8.2018

B+P Communications über Arbeitgebermarkenbildung und interne Kommunikation

Arbeitgebermarkenbildung und interne Kommunikation entwickeln sich zu Themen, die in ihrer Bedeutung für Unternehmen tendenziell steigen. So zeigt eine aktuelle Studie, dass das Wirtschaftswachstum (BIP) in Deutschland durch den Fachkräftemangel um 1 % reduziert wird. Zugleich bestätigen 47 % der Industrieunternehmen, dass fehlende Facharbeiter und Ingenieure die Produktionsmöglichkeiten begrenzen. Stünden mehr Facharbeiter zur Verfügung, sei es möglich mehr Sachkapital und Technologie zu investieren.¹ Insofern nehmen 87 % der Verpackungsunternehmen in Deutschland Arbeitgebermarkenbildung (Employer Branding) als die wesentliche Herausforderung für die kommenden drei Jahre wahr.²

Will sich ein Unternehmen aus der Verpackungsindustrie dieser Herausforderung stellen, werden sich in aller Regel folgende Aspekte herauskristallisieren:

  • Klassische Instrumente der Mitarbeitermotivation und -akquise greifen nicht mehr
  • Kaum ein Unternehmen der Verpackungsindustrie hat bisher in die eigene Arbeitgeberattraktivität (Employer Branding) investiert, obschon das Problem erkannt ist ¹
  • Personalabteilungen haben den falschen Fokus: Human Ressources statt Talent Management
  • Die Verpackungsindustrie hat über Jahrzehnte nicht in ihr Image als nachhaltige Hightech-Unternehmen investiert ²

B+P Communications kann Ihnen dabei helfen, diese Themen zu bewegen und lösungsorientiert anzugehen.

Sprechen Sie Peer Schmidt-Paulus daher gerne zum Thema Arbeitgebermarkenbildung und interne Kommunikation an.
peer@bp-communications.de

¹ Studie B+P Communications 2018
² austropack, Ausgabe 03/2016